Hmm. Ärgerlich. Klar braucht Videoschnitt eine Hardware, die
so schnell wie nur möglich läuft. Aber Benutzer von nicht
ganz aktuellen Rechnern sind dann eben an mehr Zeiteinsatz gewöhnt.
Dass sich die Installation verweigert, ist natürlich ärgerlich.
Um vor solcher Überraschung geschützt
zu sein, gibt es das freie Programm Everest
Home Edition. Hier kann
mann sich schnell und bequem versichern, ob der eigene Rechner den
"gehobenen" Ansprüchen genügt.
Und das wünscht sich Premiere Elements ab der Version 2.0:
Intel® Pentium® 4 M, D oder Extreme Edition bzw. AMD Opteron
oder Athlon 64 (SSE2-Unterstützung erforderlich)
Microsoft® Windows® XP Professional, Home oder Media Center
Edition mit Service Pack 2
256 MB RAM
4 GB freier Festplattenspeicher
DVD-ROM-Laufwerk (kompatibler DVD-Brenner für die Erstellung
von DVD's erforderlich)
16-Bit-Grafikkarte (XGA) für 1024 x 768 Punkt Monitorauflösung
Mit Microsoft DirectX 9 kompatibler Sound- und Grafikkartentreiber
Schnittstelle mit DV/i.LINK/FireWire/IEEE 1394 für den Anschluss
eines Digital 8- oder DV-Camcorders oder USB2-Schnittstelle für
den Anschluss eines DV-Camcorders mit USB-Eingang (oder andere Videogeräte
mit Unterstützung für Media Downloader)
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